Im Rahmen eines Pilotprojektes mit unseren Partnern der Stadtwerke Werdau GmbH und der Heinz Lackmann GmbH & Co. KG haben wir die Anbindung unseres eigenen IoT-Gateways, dem m-gate, an ein zertifiziertes Smart Meter Gateway (SMGW) getestet. Hierbei haben wir unser System über die CLS-Schnittstelle erfolgreich an das Smart Meter Gateway der Theben AG angeschlossen.
Ziel des Projektes war es, unsere herstellerunabhängige Gateway-Technologie und unsere Lösung für Submetering mit dem Smart Meter Gateway zu verbinden. Dabei wollten wir zeigen, dass die sichere Datenübermittlung für Strom und Gas über das Smart Meter Gateway auch um eine herstellerunabhängige Messdienstleistung ergänzt werden kann.
Darüber hinaus galt es herauszufinden, ob technisch und prozessual eine solide Basis gefunden werden kann, die es Energiedienstleistern in Zukunft ermöglicht, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Forderungen der HKVO können so erfüllt werden
Laut Heizkostenverordnung § 5 Abs. 2 müssen Ausstattungen zur Verbrauchserfassung zukünftig fernablesbar und an ein Smart Meter Gateway anbindbar sein. Derselbe Paragraf fordert in Absatz 5 die Interoperabilität der Ausstattungen zur Verbrauchserfassung. Damit soll sichergestellt werden, dass im Falle eines Wechsels des Messdienstleisters nicht die komplette Ausstattung zur Verbrauchserfassung getauscht werden muss.
Beide Anforderungen lassen sich durch die Anbindung unseres m-gates an das Smart Meter Gateway realisieren. Durch die Anbindung unseres Gateways bietet sich den Energiedienstleistern außerdem eine breite Palette an Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle.
Unser m-gate ist der Schlüssel zu herstellerunabhängigen Lösungen für die gesamte Technische Gebäudeausrüstung, wie zum Beispiel die Heizungsanlage oder Trinkwasserinstallationen. Über unsere digitale Plattform können ebenfalls Drittanbieteranwendungen nahtlos in das System integriert werden. Das ermöglicht dem Nutzer, sich herstellerunabhängig und zukunftssicher aufzustellen.
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Im Rahmen eines Pilotprojektes mit unseren Partnern der Stadtwerke Werdau GmbH und der Heinz Lackmann GmbH & Co. KG haben wir die Anbindung unseres eigenen IoT-Gateways, dem m-gate, an ein zertifiziertes Smart Meter Gateway (SMGW) getestet. Hierbei haben wir unser System über die CLS-Schnittstelle erfolgreich an das Smart Meter Gateway der Theben AG angeschlossen.
Ziel des Projektes war es, unsere herstellerunabhängige Gateway-Technologie und unsere Lösung für Submetering mit dem Smart Meter Gateway zu verbinden. Dabei wollten wir zeigen, dass die sichere Datenübermittlung für Strom und Gas über das Smart Meter Gateway auch um eine herstellerunabhängige Messdienstleistung ergänzt werden kann.
Darüber hinaus galt es herauszufinden, ob technisch und prozessual eine solide Basis gefunden werden kann, die es Energiedienstleistern in Zukunft ermöglicht, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Forderungen der HKVO können so erfüllt werden
Laut Heizkostenverordnung § 5 Abs. 2 müssen Ausstattungen zur Verbrauchserfassung zukünftig fernablesbar und an ein Smart Meter Gateway anbindbar sein. Derselbe Paragraf fordert in Absatz 5 die Interoperabilität der Ausstattungen zur Verbrauchserfassung. Damit soll sichergestellt werden, dass im Falle eines Wechsels des Messdienstleisters nicht die komplette Ausstattung zur Verbrauchserfassung getauscht werden muss.
Beide Anforderungen lassen sich durch die Anbindung unseres m-gates an das Smart Meter Gateway realisieren. Durch die Anbindung unseres Gateways bietet sich den Energiedienstleistern außerdem eine breite Palette an Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle.
Unser m-gate ist der Schlüssel zu herstellerunabhängigen Lösungen für die gesamte Technische Gebäudeausrüstung, wie zum Beispiel die Heizungsanlage oder Trinkwasserinstallationen. Über unsere digitale Plattform können ebenfalls Drittanbieteranwendungen nahtlos in das System integriert werden. Das ermöglicht dem Nutzer, sich herstellerunabhängig und zukunftssicher aufzustellen.