Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um unsere Produkte und unsere Plattform für die Technische Gebäudeausrüstung. In einer kostenlosen Live-Demo können Sie alle Fragen, die hier nicht beantwortet werden, direkt mit unseren Experten klären.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
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Wir haben eine Partnerlösung in unsere Submetering-Anwendung integriert, die Ihnen Übermittlung der Verbrauchsabrechnung über eine App ermöglicht. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite.
In einer kostenlosen und unverbindlichen Live-Demo erhalten Sie einen ersten Eindruck unserer Anwendung und können direkt alle offenen Fragen mit unseren Expert*innen klären. Hier können Sie einen Termin vereinbaren.
Da die Anforderungen unserer Kunden sehr unterschiedlich sind, lässt sich kein pauschaler Preis für unsere Lösungen festlegen. Wir eruieren mit Ihnen gemeinsam, welche Lösung für Ihr Immobilienportfolio Sinn ergibt und erstellen in einem Business Case das Kostenprofil. Bitte kontaktieren Sie uns hierfür über das Kontaktformular.
Bei metr genießen die Datensicherheit und der Datenschutz eine hohe Priorität. Sämtliche Gebäudedaten werden nach dem aktuellen Stand der Technik verschlüsselt und unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzes nach europäischem Recht. Mehr dazu erfahren Sie auf dieser Seite.
Einige unserer Lösungen fallen unter die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM). Auf den betreffenden Produktseiten finden Sie jeweils einen Hinweis dazu. Wenn Sie eines der förderbaren Produkte bei uns auswählen, unterstützen wir Sie sehr gerne bei der Antragsstellung bei der BAFA.
In diesem Beitrag haben wir weitere Informationen zur Förderung durch die BEG-EM für Sie zusammengefasst.
Ja, die Fernüberwachung der kompletten Haustechnik ist möglich, da wir neben unseren eigenen Lösungen auch Drittanbieterlösungen auf unserer Plattform für die Technische Gebäudeausrüstung einbinden können. So haben unsere Kunden die Möglichkeit, verschiedene Insellösungen in einer einzigen Anwendung zu nutzen.
Ja, unsere Lösungen lassen sich grundsätzlich auch in Gebäuden installieren, die (teil-)gewerblich genutzt werden.
Unser multiprotokollfähiges m-gate unterstützt aktuell folgende Protokolle und Standards: M-Bus, wired M-Bus, OMS, Modbus, BACnet und AMR. Unterstütze Schnittstellen sind zur Zeit ECOCAN, EMS, Optolink, RS-232, RS-485, RS-422, TTL, USB und Ethernet. Das Gateway verfügt über erweiterbare Funk- und Kabelschnittstellen. Damit lässt es sich sowohl in vorhandene als auch zukünftige Systeme einfach integrieren.
Die Daten, die unser Heizungswächter zur Verfügung stellt, decken Optimierungspotenziale der Heizungsanlage auf. Im Rahmen unseres Heizungsservices und der damit verbundenen regelmäßigen Wartung übernehmen kompetente Servicetechniker*innen die Einregelung und Optimierung der Heizungsanlage auf Grundlage der Daten.
Zusätzlich ermöglicht unsere intelligente Energieoptimierung das datenbasierte Ausschöpfen von Energieeinsparpotenzialen. Sie optimiert Heizungsanlagen permanent und automatisch auf der Grundlage von Wettervorhersage-Daten und weiterer Variablen. Sie ist auf Basis des Heizungswächters ohne zusätzlichen Installationsaufwand als Software-Update erhältlich und kann eine kontinuierliche Energieeinsparung von bis zu 10 % erreichen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Fernüberwachung der Heizung zu erreichen. Bei älteren, nicht-kommunikativen Anlagen, platzieren wir an kritischen Punkten der jeweiligen Heizungsanlage Sensoren. Unsere Lösung kann dabei völlig unabhängig vom Hersteller, dem Modell oder dem Alter der Anlage angebracht werden. Die Sensoren übertragen dann die gesammelten Daten über unser IoT-Gateway m-gate an unsere Gebäudemanagement-Plattform, wo sie analysiert und ausgewertet werden.
Anlagen, die über einen Regler verfügen, werden direkt mit der digitalen Plattform für die Technische Gebäudeausrüstung verbunden. Ein intuitives Dashboard ermöglicht es, den Status aller Anlagen und angeschlossenen Systemkomponenten auf einen Blick zu erfassen und im Störfall Details abzurufen. Bei Abweichungen von den vorab definierten Betriebsparametern werden automatische Störmeldungen und Alarme an autorisierte Personen per E-Mail gesendet. Dadurch können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, was zu einer erhöhten Sicherheit, geringeren Ausfallzeiten und niedrigeren Wartungskosten führt.
Der Messstellenbetrieb bezieht sich auf die Installation, Inbetriebnahme, Wartung, Überprüfung, Ablesung und gegebenenfalls den Austausch von Messstellen sowie die Verarbeitung und Übermittlung der Messdaten.
Nein, wir liefern Wohnungsunternehmen herstellerunabhängig die Daten für die Heizkostenabrechnung. Dafür kommt unsere Fernablesung zum Einsatz, die zudem Einbaufehler und defekte Messgeräte in Echtzeit erkennt. Wir haben eine Partnerlösung in unsere Submetering-Anwendung integriert, die Ihnen die Abrechnung der Verbräuche ermöglicht. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite.
Der grundzuständige Messstellenbetreiber (gMSB) ist in der Regel der Netzbetreiber vor Ort, der in seinem Netzgebiet für den Einbau, Betrieb und die Wartung der Messstellen verantwortlich ist. Außerhalb seines Netzgebietes kann der gMSB auch als wettbewerblicher Messstellenbetreiber (wMSB) agieren.
Der wettbewerbliche Messstellenbetreiber (wMSB) ist ein Unternehmen, das unabhängig vom örtlichen Netzbetreiber agiert und im liberalisierten Energiemarkt entstanden ist.
Kunden können sich, wie bei der Auswahl eines Energieanbieters, für einen alternativen, wettbewerblichen Messstellenbetreiber entscheiden. Meistens bieten diese weitere Dienstleistungen zusätzlich zum Messstellenbetrieb an, die einen Wechsel sinnvoll machen. Ein Beispiel hierfür ist die Visualisierung der Energieverbrauchsinformation auf dem metr-Dashboard.
Digitales Submetering ist für viele Wohnungsunternehmen der erste Schritt auf dem Weg zum Smart Building. Welche rechtlichen Grundlagen hierfür Treiber sind, lesen Sie in diesem Beitrag. Im Prinzip kann aber die komplette Technische Gebäudeausrüstung mit digitalen Services ausgestattet werden.
In Kombination mit dem Heizungsservice sind unserer Heizungswächter und die intelligente Energieoptimierung konform mit der EnSimiMaV (Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen).
In der Regel ist der grundzuständige Messstellenbetreiber dafür verantwortlich. Dies ist in vielen Fällen der örtliche Netzbetreiber. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass ein wettbewerblicher Messstellenbetreiber, also ein dafür beauftragtes Unternehmen, für den Messstellenbetrieb in Ihrer Liegenschaft verantwortlich ist.
Mit der technischen Bestandsaufnahme bieten wir unseren Kunden eine kostenlose Begehung der Anlagen und Dokumentation des technischen Zustands von repräsentativen Liegenschaften des Bestandes vor Vertragsangebot an.
Ja, wir können mit unserer Submetering-Lösung alle möglichen funkfähigen Geräte und Zähler aus der Ferne auslesen. Welche Protokolle und Standards aktuell durch unser m-gate unterstützt werden, finden Sie auf dieser Seite.
Zusammen mit unseren Kooperationspartnern sind wir in der Lage, den Rollout unserer Lösungen deutschlandweit fachgerecht und zuverlässig auszuführen.
Intelligente Messsysteme ermöglichen eine präzisere Erfassung und Überwachung des Energieverbrauchs, eine flexible Tarifgestaltung, eine effizientere Netzsteuerung und eine bessere Integration erneuerbarer Energien.
Der Heizunsgwächter informiert Sie automatisch über Sensorenfehler am Heizungsregler, Abweichungen von Sollwerten, Änderungen an der Heizkurve sowie über eine bestehende Legionellengefahr.
Der Smart Meter Rollout bezieht sich auf die flächendeckende Einführung von intelligenten Messsystemen (Smart Metern) zur Erfassung und Übermittlung von Verbrauchsdaten. Dieser Rollout kann gesetzlich vorgeschrieben sein oder auf freiwilliger Basis erfolgen.
Die Nutzer*innen unserer Lösungen können die Daten in verschiedenen Dateiformaten (CSV, XLSX und XML) herunterladen und zusätzlich ist die automatische Datenübertragung in die Abrechnungssoftware via SFTP möglich.
Nein. Wir haben unsere Lösungen zwar zusammen mit der Wohnungswirtschaft entwickelt, aber sie können auch in Immobilien eingesetzt werden, die teilweise oder komplett gewerblich genutzt werden. Ebenso können Energieversorger oder Unternehmen aus der Facility Management-Branche von unseren Lösungen profitieren.
Viele unserer Lösungen sind nach Betriebskostenverordnung (BetrKV) § 2 umlegbar. Auf unseren Produktseiten finden Sie einen Hinweis dazu, falls das jeweilige Produkt diese Herausforderungen erfüllt. Für mehr Details stehen Ihnen unsere Expert*innen sehr gerne über das Kontaktformular zur Verfügung.
Ja, wir sind in der Lage, die Systemkomponenten einer Heizungsanlage, wozu auch die Nachspeiseeinrichtung gehört, aus der Ferne zu überwachen. Welche Komponenten wir anschließen können, lesen Sie hier.
Wir haben eine Partnerlösung in unsere Submetering-Anwendung integriert, die Ihnen die Abrechnung der Verbräuche ermöglicht. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite.
In unserem Beitrag erfahren Sie, welche Werte der Energieausweis enthält und was er über das Gebäude aussagt.
Ja, mit unserer Submetering-Lösung können Sie Ihren Mieter*innen jederzeit zuverlässige Daten über ihre Verbräuche herstellerunabhängig zur Verfügung stellen.
Ob Sie für Ihr Gebäude einen Bedarfs- oder Verbrauchsausweis brauchen, erfahren Sie in diesem Beitrag: https://metr.systems/de/die-neuen-regeln-zum-energieausweis/.
Unsere Submetering-Lösung unterstützt OMS-Heizkostenverteiler und -Wasserzähler sowie OMS- und Wired M-Bus-Wärmemengenzähler. Dabei ist unsere Lösung unabhängig vom Hersteller.
Ja, eine Anbindung an ein SMGW ist möglich. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Heizungswächter sendet automatisch Störungsmeldungen an vom Kunden ausgewählte E-Mail-Adressen.
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