In den kommenden sechs Monaten werden die metr-Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand der GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen installiert. Mit der Digitalisierung ihrer Heizungsanlagen geht die Wohnungsbaugesellschaft einen wichtigen Schritt hin zu mehr Transparenz und Energieeffizienz im Heizungskeller – und kann damit wertvolle Energie einsparen.

Die GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen hat die Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen seit September 2021 in zwei Pilot-Liegenschaften erprobt. Nun geht das Projekt in seine nächste Phase. Ab März 2023 werden mehr als 50 Wohngebäude in Frankfurt a. M. und der Region mit dem Heizungs- und Trinkwasserwächter ausgestattet. Dann können die Heizungs- und Trinkwasseranlagen aus der Ferne überwacht werden.

Dafür bindet metr die Heizungsanlagen digital an und ermöglicht eine automatische Fernüberwachung der Anlagen. Die wesentlichen Betriebsdaten der Heizungsanlagen werden erfasst und mithilfe des multifunktionalen m-gates an eine Gebäudemanagement-Plattform übertragen. Dort werden die Daten mittels moderner Machine Learning Algorithmen ausgewertet und in Echtzeit in einem zentralen Dashboard zur Verfügung gestellt. Das System liefert Hinweise auf falsch eingestellte oder überdimensionierte Heizungsanlagen. Zudem können die für Instandhaltung Verantwortlichen den Wissensvorsprung nutzen, um zügig die richtigen Entscheidungen zu treffen, Ausfallzeiten zu minimieren und die Mieter*innen rechtzeitig zu informieren.

Steigerung der Energieeffizienz durch Heizungsoptimierung

Zusätzlich wird eine intelligente Energieoptimierung eingeführt, die eine permanente, automatische Optimierung der Heizungsanlagen auf Basis von Wettervorhersage-Daten ermöglicht. Der Algorithmus ist darauf ausgerichtet, die Wärmemenge des Gebäudes an Wetterveränderungen anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch der Heizung gesenkt, was die Nebenkosten und gleichzeitig den Verschleiß der Anlagen verringert.
Stefan Bürger, Geschäftsführer der GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen berichtet: “Bereits im Pilotprojekt konnten wir den Energieverbrauch unserer Heizungsanlagen um knapp 10 Prozent senken. Dies hat uns überzeugt, weitere Anlagen mit metr auszustatten. So können wir kurzfristig den Energieverbrauch unserer Anlagen reduzieren und damit einen wichtigen Beitrag für unsere Mieterinnen und Mieter und das Klima leisten.”

metr unterstützt die Wohnungswirtschaft bei aktuellen Herausforderungen

metr-CEO Dr. Franka Birke erklärt „Die massiv gestiegenen Energiepreise belasten die Mieter*innen und Vermieter*innen sehr stark. Hinzu kommen gesetzliche Verpflichtungen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Wir freuen uns darauf, die GWH bei diesen Herausforderungen zu unterstützen und gemeinsam die Energieeffizienz ihrer Anlagen zu steigern.”

Die intelligente Gebäudemanagement-Plattform des Berliner Technologieunternehmens metr bindet nahezu alle gängigen Heizungsanlagen digital an die Fernüberwachung an. Sowohl moderne als auch ältere, nicht digitale Anlagen werden herstellerübergreifend überwacht und optimiert. So lassen sich diese sicher, energiesparend und effizient betreiben.

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In den kommenden sechs Monaten werden die metr-Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand der GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen installiert. Mit der Digitalisierung ihrer Heizungsanlagen geht die Wohnungsbaugesellschaft einen wichtigen Schritt hin zu mehr Transparenz und Energieeffizienz im Heizungskeller – und kann damit wertvolle Energie einsparen.

Die GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen hat die Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen seit September 2021 in zwei Pilot-Liegenschaften erprobt. Nun geht das Projekt in seine nächste Phase. Ab März 2023 werden mehr als 50 Wohngebäude in Frankfurt a. M. und der Region mit dem Heizungs- und Trinkwasserwächter ausgestattet. Dann können die Heizungs- und Trinkwasseranlagen aus der Ferne überwacht werden.

Dafür bindet metr die Heizungsanlagen digital an und ermöglicht eine automatische Fernüberwachung der Anlagen. Die wesentlichen Betriebsdaten der Heizungsanlagen werden erfasst und mithilfe des multifunktionalen m-gates an eine Gebäudemanagement-Plattform übertragen. Dort werden die Daten mittels moderner Machine Learning Algorithmen ausgewertet und in Echtzeit in einem zentralen Dashboard zur Verfügung gestellt. Das System liefert Hinweise auf falsch eingestellte oder überdimensionierte Heizungsanlagen. Zudem können die für Instandhaltung Verantwortlichen den Wissensvorsprung nutzen, um zügig die richtigen Entscheidungen zu treffen, Ausfallzeiten zu minimieren und die Mieter*innen rechtzeitig zu informieren.

Steigerung der Energieeffizienz durch Heizungsoptimierung

Zusätzlich wird eine intelligente Energieoptimierung eingeführt, die eine permanente, automatische Optimierung der Heizungsanlagen auf Basis von Wettervorhersage-Daten ermöglicht. Der Algorithmus ist darauf ausgerichtet, die Wärmemenge des Gebäudes an Wetterveränderungen anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch der Heizung gesenkt, was die Nebenkosten und gleichzeitig den Verschleiß der Anlagen verringert.
Stefan Bürger, Geschäftsführer der GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen berichtet: “Bereits im Pilotprojekt konnten wir den Energieverbrauch unserer Heizungsanlagen um knapp 10 Prozent senken. Dies hat uns überzeugt, weitere Anlagen mit metr auszustatten. So können wir kurzfristig den Energieverbrauch unserer Anlagen reduzieren und damit einen wichtigen Beitrag für unsere Mieterinnen und Mieter und das Klima leisten.”

metr unterstützt die Wohnungswirtschaft bei aktuellen Herausforderungen

metr-CEO Dr. Franka Birke erklärt „Die massiv gestiegenen Energiepreise belasten die Mieter*innen und Vermieter*innen sehr stark. Hinzu kommen gesetzliche Verpflichtungen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Wir freuen uns darauf, die GWH bei diesen Herausforderungen zu unterstützen und gemeinsam die Energieeffizienz ihrer Anlagen zu steigern.”

Die intelligente Gebäudemanagement-Plattform des Berliner Technologieunternehmens metr bindet nahezu alle gängigen Heizungsanlagen digital an die Fernüberwachung an. Sowohl moderne als auch ältere, nicht digitale Anlagen werden herstellerübergreifend überwacht und optimiert. So lassen sich diese sicher, energiesparend und effizient betreiben.

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