metr, der Lösungsanbieter für eine energieeffiziente und digitale Immobilienwirtschaft, digitalisiert nach einem erfolgreichen Pilotprojekt nun weitere 350 Objekte des Immobilienunternehmens Heimstaden. Mit den metr-Lösungen können Heizungsanlagen zentral fernüberwacht und optimiert werden. Das führt bereits im kommenden Winter zu Einsparungen.
Nach der erfolgreichen Digitalisierung eines 19-stöckigen Hochhauses (Pressemeldung), durch die in der letzten Heizsaison nachweislich 18 Prozent Energie eingespart wurde, führt Heimstaden die metr-Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen in weiteren 50 Wohngebäuden ein. Der Rollout hat im September begonnen und soll bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Rund 300 weitere Liegenschaften sind bereits für 2024 in Planung.
Intelligente Energieoptimierung
Zum Einsatz kommt metrs Monitoring-Lösung, der sogenannte Heizungswächter. Er bietet über den Anschluss der Regelungstechnik volle Transparenz über den Betriebszustand der Heizungsanlagen. Die Lösung erfasst die wesentlichen Betriebsdaten der Heizungsanlagen und überträgt sie mithilfe eines multifunktionalen IoT-Gateways an die metr-Plattform. Ein moderner Machine Learning Algorithmus wertet die Daten aus und stellt sie in Echtzeit in einem zentralen Dashboard zur Verfügung. Das System liefert dabei wertvolle Hinweise auf nicht optimal eingestellte Heizungsanlagen. Diese können genutzt werden, um den Betrieb datenbasiert effizienter zu gestalten.
Neben der Fernüberwachung kommt auch die intelligente Energieoptimierung von metr zum Einsatz, die eine permanente, automatische Optimierung der Heizungsanlagen auf Basis von Wettervorhersage-Daten ermöglicht. Der Algorithmus ist darauf ausgerichtet, die Wärmemenge des Gebäudes an Wetterveränderungen anzupassen. Dadurch kann der Energieverbrauch der Heizung um bis zu 25 Prozent und damit auch die CO2-Emissionen des Gebäudes weiter reduziert werden.
„Die Digitalisierung ist der Schlüssel für mehr Klimaschutz. Die gesamte Immobilienbranche muss energieeffizienter werden, denn allein im letzten Jahr entfielen 35 Prozent des gesamten nationalen Energieverbrauchs auf den Gebäudesektor. 80 Prozent der CO2-Emissionen im Gebäudesektor entstehen im Betrieb von Gebäuden, fast 90 Prozent davon beim Heizen. Mit unserer Lösung zur automatischen Heizungsoptimierung kann die Immobilienwirtschaft schnell und minimalinvasiv Energieeinsparungen im Heizungskeller generieren, auch ohne kostenintensive Investitionen in neue Anlagentechnik“, erklärt Dr. Franka Birke, CEO von metr.
Mehr Transparenz und Entlastung bei den Nebenkosten
Durch das Monitoring und die intelligente Optimierung ergeben sich für Heimstaden gleich mehrere Vorteile: Energieverbrauch und CO2-Emissionen werden reduziert, Störungen können sofort identifiziert und behoben werden. Davon profitieren auch die Mieterinnen und Mieter unmittelbar – nicht zuletzt auch finanziell: Mit dem Einsatz der metr-Lösungen sinken die Nebenkosten.
„Die Wohnungswirtschaft steht vor der großen Herausforderung, Klimaschutzvorgaben und die Interessen der Mieterinnen und Mieter in Einklang zu bringen. Ein Großteil des CO2-Fußabdrucks von Gebäuden wird durch das Heizen verursacht. Mit metr können wir über die Fernüberwachung der Anlagen Fehleinstellungen sofort identifizieren und diese automatisch optimieren. Das spart Aufwand, Energie und Kosten“, sagt Falco Hander, Team Lead Energy Management Germany, Heimstaden.
Das skandinavische Immobilienunternehmen Heimstaden bietet Mietwohnungen sowie Gewerbeeinheiten an neun Standorten in ganz Deutschland an und verfolgt das Ziel, ein freundliches Wohnumfeld zu schaffen und zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Deshalb sollen nach erfolgreichem Abschluss des aktuellen Rollouts zukünftig noch rund 300 weitere Gebäude mit den metr-Lösungen ausgestattet werden.
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metr, der Lösungsanbieter für eine energieeffiziente und digitale Immobilienwirtschaft, digitalisiert nach einem erfolgreichen Pilotprojekt nun weitere 350 Objekte des Immobilienunternehmens Heimstaden. Mit den metr-Lösungen können Heizungsanlagen zentral fernüberwacht und optimiert werden. Das führt bereits im kommenden Winter zu Einsparungen.
Nach der erfolgreichen Digitalisierung eines 19-stöckigen Hochhauses (Pressemeldung), durch die in der letzten Heizsaison nachweislich 18 Prozent Energie eingespart wurde, führt Heimstaden die metr-Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen in weiteren 50 Wohngebäuden ein. Der Rollout hat im September begonnen und soll bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Rund 300 weitere Liegenschaften sind bereits für 2024 in Planung.
Intelligente Energieoptimierung
Zum Einsatz kommt metrs Monitoring-Lösung, der sogenannte Heizungswächter. Er bietet über den Anschluss der Regelungstechnik volle Transparenz über den Betriebszustand der Heizungsanlagen. Die Lösung erfasst die wesentlichen Betriebsdaten der Heizungsanlagen und überträgt sie mithilfe eines multifunktionalen IoT-Gateways an die metr-Plattform. Ein moderner Machine Learning Algorithmus wertet die Daten aus und stellt sie in Echtzeit in einem zentralen Dashboard zur Verfügung. Das System liefert dabei wertvolle Hinweise auf nicht optimal eingestellte Heizungsanlagen. Diese können genutzt werden, um den Betrieb datenbasiert effizienter zu gestalten.
Neben der Fernüberwachung kommt auch die intelligente Energieoptimierung von metr zum Einsatz, die eine permanente, automatische Optimierung der Heizungsanlagen auf Basis von Wettervorhersage-Daten ermöglicht. Der Algorithmus ist darauf ausgerichtet, die Wärmemenge des Gebäudes an Wetterveränderungen anzupassen. Dadurch kann der Energieverbrauch der Heizung um bis zu 25 Prozent und damit auch die CO2-Emissionen des Gebäudes weiter reduziert werden.
„Die Digitalisierung ist der Schlüssel für mehr Klimaschutz. Die gesamte Immobilienbranche muss energieeffizienter werden, denn allein im letzten Jahr entfielen 35 Prozent des gesamten nationalen Energieverbrauchs auf den Gebäudesektor. 80 Prozent der CO2-Emissionen im Gebäudesektor entstehen im Betrieb von Gebäuden, fast 90 Prozent davon beim Heizen. Mit unserer Lösung zur automatischen Heizungsoptimierung kann die Immobilienwirtschaft schnell und minimalinvasiv Energieeinsparungen im Heizungskeller generieren, auch ohne kostenintensive Investitionen in neue Anlagentechnik“, erklärt Dr. Franka Birke, CEO von metr.
Mehr Transparenz und Entlastung bei den Nebenkosten
Durch das Monitoring und die intelligente Optimierung ergeben sich für Heimstaden gleich mehrere Vorteile: Energieverbrauch und CO2-Emissionen werden reduziert, Störungen können sofort identifiziert und behoben werden. Davon profitieren auch die Mieterinnen und Mieter unmittelbar – nicht zuletzt auch finanziell: Mit dem Einsatz der metr-Lösungen sinken die Nebenkosten.
„Die Wohnungswirtschaft steht vor der großen Herausforderung, Klimaschutzvorgaben und die Interessen der Mieterinnen und Mieter in Einklang zu bringen. Ein Großteil des CO2-Fußabdrucks von Gebäuden wird durch das Heizen verursacht. Mit metr können wir über die Fernüberwachung der Anlagen Fehleinstellungen sofort identifizieren und diese automatisch optimieren. Das spart Aufwand, Energie und Kosten“, sagt Falco Hander, Team Lead Energy Management Germany, Heimstaden.
Das skandinavische Immobilienunternehmen Heimstaden bietet Mietwohnungen sowie Gewerbeeinheiten an neun Standorten in ganz Deutschland an und verfolgt das Ziel, ein freundliches Wohnumfeld zu schaffen und zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Deshalb sollen nach erfolgreichem Abschluss des aktuellen Rollouts zukünftig noch rund 300 weitere Gebäude mit den metr-Lösungen ausgestattet werden.
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