Plattform ermöglicht Integration weiterer Startup-Lösungen

Gemeinsam mit dem Immobilienunternehmen Heimstaden hat metr ein 19-stöckiges Hochhaus mit 150 Wohneinheiten grundlegend digitalisiert: Heizungsanlage, Trinkwasserinstallation, Aufzüge und auch die Schließanlage werden nun in einem zentralen Dashboard fernüberwacht. Das Projekt zeigt: Die metr-Lösung lässt sich umfangreich und schnell erweitern – auch in großen Gebäudekomplexen.

Das Gebäude von Heimstaden, in dem die metr-Lösung installiert wurde.

Die technische Gebäudeausrüstung ist ein wesentlicher Ansatzpunkt, um Gebäude effizienter und nachhaltiger zu bewirtschaften. Das gelingt mit digitalen, datenbasierten Technologien – auch in Bestandsimmobilien. Wir haben eine digitale Plattform für die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) entwickelt, eine herstellerunabhängige und skalierbare IoT-Technologie. Diese besteht aus einem multifunktionalen Gateway und einer IoT-Plattform. Als plattformbasiertes Angebot lassen sich alle metr-Lösungen sowie die Partneranwendungen einfach miteinander kombinieren.

Gemeinsam mit Heimstaden hat metr nun ein neues Digitalisierungsprojekt umgesetzt: Grundlegende Elemente der TGA eines Gebäudes in Berlin – Heizungsanlage, Trinkwasserinstallation, digitales Schließsystem und die Aufzüge – wurden digitalisiert. Zum Einsatz kamen dabei die metr-Lösungen für die Fernüberwachung von Heizungsanlagen und Trinkwasserinstallationen. Darüber hinaus wurde das bereits vorhandene digitale Schließsystem von KIWI über eine API angebunden, sodass nun auch der Online-Status der Türen im metr-Dashboard angezeigt wird. Zudem wurde die Lösung der Aufzughelden zur Fernüberwachung von Aufzügen integriert, die Aufzüge smart macht, für Transparenz sorgt und so Kosten senkt und die Verfügbarkeit erhöht.

„Das Projekt hat uns noch einmal mehr vor Augen geführt, wie weitreichend und umfassend wir dank offener Schnittstellen mit unserer Lösung agieren können“, sagt Dr. Franka Birke, CEO und Gründerin von metr.

Gebäudegröße stellte eine Herausforderung dar

Bei der Umsetzung stellte die Größe des Projektes eine Herausforderung dar. Das Hochhaus in Berlin Lichtenberg umfasst 18 Etagen – 19 inklusive Technikgeschoss – sowie 150 Wohneinheiten. Für die Datenübertragung durch Stahlbeton über diese Distanz galt es, eine Lösung zu finden. Dies gelang über ein weiteres Gateway auf dem Dach zusätzlich zum Standort im Keller, sodass die auf dem Dach befindliche Lüftungsanlage angebunden und eine lückenlose Datenübertragung gewährleistet werden konnte.

Blaupause für umfangreiche Digitalisierungsprojekte

Vor allem aber zeigt das Projekt: Die metr-Lösung ist schnell und flexibel erweiterbar, auch um Angebote von Drittanbietern. So bietet das Unternehmen einen „One-Stop-Shop“ für alle Lösungen und Services zur Digitalisierung der TGA. Über ein zentrales Dashboard werden Services bündelt – auch die von Drittanbietern, die für dieses Projekt nötig waren. Dieser plattformbasierte Ansatz ermöglicht die umfassende Digitalisierung von Gebäuden. Das Projekt zeigt: TGA lässt sich in Bestandsimmobilien einfach und ganzheitlich digitalisieren.

Ein Mitarbeiter von metr mit einem Laptop.

Einfach, effizient und kostenbewusst

Heimstaden bewirtschaftet das Gebäude dank der metr-Lösung effizienter und nachhaltiger. Über einen automatischen Störmelder etwa reduziert sich der Arbeitsaufwand in der Wartung der Anlagen – die Verantwortlichen können zeitnah und proaktiv reagieren. Ausfälle von Anlagen lassen sich frühzeitig erkennen, das vermeidet kostenintensive Folgeschäden am Gebäude wie etwa Schimmel. „Besonders überzeugend an metr ist: Es ist eine Lösung für alles, gebündelt auf einem Dashboard. Mit metr können wir kosteneffizient, nachhaltig und vorausschauend wirtschaften“, sagt Falco Hander, Team Leader Energy Services bei Heimstaden Deutschland.

Via intelligenter Datenerhebung, Datenanalyse und den daraus resultierenden Handlungen lassen sich Gebäude effizient und nachhaltig bewirtschaften. Das Pilotprojekt mit Heimstaden in Berlin zeigt, dass dies in umfangreicher Art möglich ist. Denn die TGA-Plattform von metr ist darauf ausgelegt, über Partner ein Ökosystem aufzubauen, das die komplette Digitalisierung von Gebäuden erlaubt.

Vom 08.-10.02.22 stellt metr seine Lösungen auf der E-World in Essen vor. Gern vereinbaren wir dort ein Treffen auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg in Halle 4, Stand 4-512. Mehr Informationen dazu, finden Sie auf dieser Seite.

Die komplette Pressemitteilung hierzu können Sie sich über einen Klick auf den Button herunterladen.

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Das Gebäude von Heimstaden, in dem die metr-Lösung installiert wurde.

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Gemeinsam mit Heimstaden hat metr nun ein neues Digitalisierungsprojekt umgesetzt: Grundlegende Elemente der TGA eines Gebäudes in Berlin – Heizungsanlage, Trinkwasserinstallation, digitales Schließsystem und die Aufzüge – wurden digitalisiert. Zum Einsatz kamen dabei die metr-Lösungen für die Fernüberwachung von Heizungsanlagen und Trinkwasserinstallationen. Darüber hinaus wurde das bereits vorhandene digitale Schließsystem von KIWI über eine API angebunden, sodass nun auch der Online-Status der Türen im metr-Dashboard angezeigt wird. Zudem wurde die Lösung der Aufzughelden zur Fernüberwachung von Aufzügen integriert, die Aufzüge smart macht, für Transparenz sorgt und so Kosten senkt und die Verfügbarkeit erhöht.

„Das Projekt hat uns noch einmal mehr vor Augen geführt, wie weitreichend und umfassend wir dank offener Schnittstellen mit unserer Lösung agieren können“, sagt Dr. Franka Birke, CEO und Gründerin von metr.

Gebäudegröße stellte eine Herausforderung dar

Bei der Umsetzung stellte die Größe des Projektes eine Herausforderung dar. Das Hochhaus in Berlin Lichtenberg umfasst 18 Etagen – 19 inklusive Technikgeschoss – sowie 150 Wohneinheiten. Für die Datenübertragung durch Stahlbeton über diese Distanz galt es, eine Lösung zu finden. Dies gelang über ein weiteres Gateway auf dem Dach zusätzlich zum Standort im Keller, sodass die auf dem Dach befindliche Lüftungsanlage angebunden und eine lückenlose Datenübertragung gewährleistet werden konnte.

Blaupause für umfangreiche Digitalisierungsprojekte

Vor allem aber zeigt das Projekt: Die metr-Lösung ist schnell und flexibel erweiterbar, auch um Angebote von Drittanbietern. So bietet das Unternehmen einen „One-Stop-Shop“ für alle Lösungen und Services zur Digitalisierung der TGA. Über ein zentrales Dashboard werden Services bündelt – auch die von Drittanbietern, die für dieses Projekt nötig waren. Dieser plattformbasierte Ansatz ermöglicht die umfassende Digitalisierung von Gebäuden. Das Projekt zeigt: TGA lässt sich in Bestandsimmobilien einfach und ganzheitlich digitalisieren.

Ein Mitarbeiter von metr mit einem Laptop.

Einfach, effizient und kostenbewusst

Heimstaden bewirtschaftet das Gebäude dank der metr-Lösung effizienter und nachhaltiger. Über einen automatischen Störmelder etwa reduziert sich der Arbeitsaufwand in der Wartung der Anlagen – die Verantwortlichen können zeitnah und proaktiv reagieren. Ausfälle von Anlagen lassen sich frühzeitig erkennen, das vermeidet kostenintensive Folgeschäden am Gebäude wie etwa Schimmel. „Besonders überzeugend an metr ist: Es ist eine Lösung für alles, gebündelt auf einem Dashboard. Mit metr können wir kosteneffizient, nachhaltig und vorausschauend wirtschaften“, sagt Falco Hander, Team Leader Energy Services bei Heimstaden Deutschland.

Via intelligenter Datenerhebung, Datenanalyse und den daraus resultierenden Handlungen lassen sich Gebäude effizient und nachhaltig bewirtschaften. Das Pilotprojekt mit Heimstaden in Berlin zeigt, dass dies in umfangreicher Art möglich ist. Denn die TGA-Plattform von metr ist darauf ausgelegt, über Partner ein Ökosystem aufzubauen, das die komplette Digitalisierung von Gebäuden erlaubt.

Vom 08.-10.02.22 stellt metr seine Lösungen auf der E-World in Essen vor. Gern vereinbaren wir dort ein Treffen auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg in Halle 4, Stand 4-512. Mehr Informationen dazu, finden Sie auf dieser Seite.

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