Die Energiekrise stellt Deutschland vor riesige Herausforderungen. Neueste Erkenntnisse legen nahe, dass ab November eine Reduzierung des Gasverbrauchs um mindestens 30 Prozent erforderlich sein wird, um gut durch den kommenden Winter zu kommen. Im Gebäudebestand können digitale Lösungen einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Energieverbrauchs leisten. metr hat deshalb seinen Heizungswächter weiterentwickelt und launcht nun sein neuestes Produkt: die Heizungsoptimierung. Gebäudeeigentümer*innen und Betreiber*innen von Heizungsanlagen profitieren von verschiedenen Modulen, mit denen erhebliche Energieeinsparungen realisiert werden können.
Intelligente Energieoptimierung dank Algorithmus
Die intelligente Energieoptimierung ermöglicht eine permanente, automatisch optimierte Betriebsführung der Heizungsanlagen auf Basis von Wettervorhersage-Daten. Der Algorithmus ist darauf ausgerichtet, die thermische Masse – also die Wärmemenge – des Gebäudes an Wetterveränderungen anzupassen und auf diese Weise Lastspitzen zu senken. Das bedeutet, dass beispielsweise morgens automatisch weniger Wärme produziert wird, wenn der Algorithmus weiß, dass die Temperaturen am Tag steigen. Dadurch wird der Energieverbrauch der Heizung kontinuierlich um bis zu 10 Prozent reduziert, was die Nebenkosten und den Verschleiß der Anlagen verringert.
Die neue Lösung ist aufbauend auf dem Heizungswächter für zahlreiche Heizungsanlagen als reines Software-Update bzw. mit schneller Installation buchbar und kann unkompliziert über den gesamten Bestand ausgerollt werden.
Maximales Energieeinsparpotenzial ausschöpfen
Das Energieeinsparpotenzial steigt zusätzlich, wenn Gebäudeeigentümer*innen oder Betreiber*innen von Heizungsanlagen die intelligente Energieoptimierung mit der Heizungswartung als Service kombinieren. Im Rahmen der jährlichen Wartung prüfen Fachtechniker*innen von metr die Heizungsanlagen vor Ort und sorgen dafür, dass diese optimal eingestellt sind. Konkrete Maßnahmen zur Optimierung sind beispielsweise die Einstellung der Heizkurve, der Schaltzeiten oder der Nachtabsenkung. Dadurch lässt sich eine Energieeinsparung zwischen 5 und 20 Prozent erzielen. Zudem verlängert sie die Lebensdauer der Anlage um rund 5 Jahre. Alle Maßnahmen der Heizungswartung sind konform mit der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV). Damit erfüllen Gebäudeeigentümer*innen die Pflicht zur Heizungsprüfung und -optimierung bei Gasheizungen.
„Die massiv gestiegenen Energiepreise belasten die Mieter*innen und Vermieter*innen aktuell sehr stark. Gebäudeeigentümer*innen sehen sich zunehmend mit dem Risiko von Mietausfällen konfrontiert. Darum möchten sie Nebenkosten reduzieren, beziehungsweise deren Anstieg mindern“, erklärt Dr. Franka Birke, CEO bei metr. „In Anbetracht der Energiekrise und der gesetzlichen Pflicht, CO2-Emissionen zu reduzieren, müssen Vermieter*innen schnell handeln. Aber es fehlt an Fachkräften, um die existierenden Heizungssysteme energetisch stetig optimal zu betreiben. Die intelligente Energieoptimierung lässt sich schnell und mit geringen Investitionen umsetzen. Sie ist bereits bei mehreren Kunden im Einsatz, die damit in diesem Winter schon Energieeinsparungen erzielen.“
Datenbasis durch Heizungswächter
Die Basis aller Lösungen zur Heizungsoptimierung ist der Heizungswächter. Er ermöglicht über den Anschluss des Heizungsreglers eine automatische Fernüberwachung der Heizungsanlagen. Dies geschieht unabhängig vom Hersteller, Modell oder Alter der Anlage. Zusätzlich lassen sich mit dem Heizungswächter Sekundärsysteme, wie Blockheizkraftwerke, Pumpen oder Wärmetauscher überwachen. Gebäudeeigentümer*innen erhalten volle Transparenz über den Betriebszustand ihrer Heizungsanlagen und können so die Kosten für Anfahrten, Entstörungen und Reparaturen reduzieren.
Die intelligente Gebäudemanagement-Plattform des Berliner Technologieunternehmens metr bindet nahezu alle gängigen Heizungsanlagen digital an die Fernüberwachung an. Sowohl moderne als auch ältere, nicht digitale Anlagen werden herstellerübergreifend überwacht und optimiert. So lassen sich diese sicher, energiesparend und effizient betreiben.
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Die Energiekrise stellt Deutschland vor riesige Herausforderungen. Neueste Erkenntnisse legen nahe, dass ab November eine Reduzierung des Gasverbrauchs um mindestens 30 Prozent erforderlich sein wird, um gut durch den kommenden Winter zu kommen. Im Gebäudebestand können digitale Lösungen einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Energieverbrauchs leisten. metr hat deshalb seinen Heizungswächter weiterentwickelt und launcht nun sein neuestes Produkt: die Heizungsoptimierung. Gebäudeeigentümer*innen und Betreiber*innen von Heizungsanlagen profitieren von verschiedenen Modulen, mit denen erhebliche Energieeinsparungen realisiert werden können.
Intelligente Energieoptimierung dank Algorithmus
Die intelligente Energieoptimierung ermöglicht eine permanente, automatisch optimierte Betriebsführung der Heizungsanlagen auf Basis von Wettervorhersage-Daten. Der Algorithmus ist darauf ausgerichtet, die thermische Masse – also die Wärmemenge – des Gebäudes an Wetterveränderungen anzupassen und auf diese Weise Lastspitzen zu senken. Das bedeutet, dass beispielsweise morgens automatisch weniger Wärme produziert wird, wenn der Algorithmus weiß, dass die Temperaturen am Tag steigen. Dadurch wird der Energieverbrauch der Heizung kontinuierlich um bis zu 10 Prozent reduziert, was die Nebenkosten und den Verschleiß der Anlagen verringert.
Die neue Lösung ist aufbauend auf dem Heizungswächter für zahlreiche Heizungsanlagen als reines Software-Update bzw. mit schneller Installation buchbar und kann unkompliziert über den gesamten Bestand ausgerollt werden.
Maximales Energieeinsparpotenzial ausschöpfen
Das Energieeinsparpotenzial steigt zusätzlich, wenn Gebäudeeigentümer*innen oder Betreiber*innen von Heizungsanlagen die intelligente Energieoptimierung mit der Heizungswartung als Service kombinieren. Im Rahmen der jährlichen Wartung prüfen Fachtechniker*innen von metr die Heizungsanlagen vor Ort und sorgen dafür, dass diese optimal eingestellt sind. Konkrete Maßnahmen zur Optimierung sind beispielsweise die Einstellung der Heizkurve, der Schaltzeiten oder der Nachtabsenkung. Dadurch lässt sich eine Energieeinsparung zwischen 5 und 20 Prozent erzielen. Zudem verlängert sie die Lebensdauer der Anlage um rund 5 Jahre. Alle Maßnahmen der Heizungswartung sind konform mit der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV). Damit erfüllen Gebäudeeigentümer*innen die Pflicht zur Heizungsprüfung und -optimierung bei Gasheizungen.
„Die massiv gestiegenen Energiepreise belasten die Mieter*innen und Vermieter*innen aktuell sehr stark. Gebäudeeigentümer*innen sehen sich zunehmend mit dem Risiko von Mietausfällen konfrontiert. Darum möchten sie Nebenkosten reduzieren, beziehungsweise deren Anstieg mindern“, erklärt Dr. Franka Birke, CEO bei metr. „In Anbetracht der Energiekrise und der gesetzlichen Pflicht, CO2-Emissionen zu reduzieren, müssen Vermieter*innen schnell handeln. Aber es fehlt an Fachkräften, um die existierenden Heizungssysteme energetisch stetig optimal zu betreiben. Die intelligente Energieoptimierung lässt sich schnell und mit geringen Investitionen umsetzen. Sie ist bereits bei mehreren Kunden im Einsatz, die damit in diesem Winter schon Energieeinsparungen erzielen.“
Datenbasis durch Heizungswächter
Die Basis aller Lösungen zur Heizungsoptimierung ist der Heizungswächter. Er ermöglicht über den Anschluss des Heizungsreglers eine automatische Fernüberwachung der Heizungsanlagen. Dies geschieht unabhängig vom Hersteller, Modell oder Alter der Anlage. Zusätzlich lassen sich mit dem Heizungswächter Sekundärsysteme, wie Blockheizkraftwerke, Pumpen oder Wärmetauscher überwachen. Gebäudeeigentümer*innen erhalten volle Transparenz über den Betriebszustand ihrer Heizungsanlagen und können so die Kosten für Anfahrten, Entstörungen und Reparaturen reduzieren.
Die intelligente Gebäudemanagement-Plattform des Berliner Technologieunternehmens metr bindet nahezu alle gängigen Heizungsanlagen digital an die Fernüberwachung an. Sowohl moderne als auch ältere, nicht digitale Anlagen werden herstellerübergreifend überwacht und optimiert. So lassen sich diese sicher, energiesparend und effizient betreiben.
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