Ohne Daten keine effektive Wärmewende: Die Rolle der Digitalisierung

2024-08-01T12:34:01+02:001. August 2024|Blog|

Mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sind Kommunen seit Anfang des Jahres verpflichtet, eine Wärmeplanung für Bestandsgebäude zu erstellen – große bis 2026, kleinere bis 2028.

Ziel ist es, die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern und Emissionen zu reduzieren. Der Gebäudesektor verbraucht 35 Prozent des gesamten nationalen Energieverbrauchs, wovon über 80 Prozent auf Wärme und Warmwasser entfallen. Daher ist die Optimierung von Heizungsanlagen und die Umstellung auf klimafreundliche Heiztechnologien unerlässlich für die Wärmewende und die Erreichung des Ziels, die Energieeffizienz der Gebäude zu steigern.

Symbolbild | Ohne Digitalisierung keine Wärmewende

Herausforderungen bei der Wärmeplanung

Die Wärmeplanung stellt Kommunen und Länder vor große Herausforderungen. Es gilt, den zukünftigen Wärmebedarf zu ermitteln und festzulegen, welche Gebiete an das Fernwärmenetz angeschlossen werden sollen. Ziel ist es, bis 2045 eine klimaneutrale Heizinfrastruktur zu erreichen. Dazu ist eine Abkehr von fossilen Energieträgern und die Förderungen von Heizsystemen geplant, die mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen.

Bedeutung der Datenerfassung und -analyse

Eine präzise Wärmeplanung erfordert umfassende Daten über den Energieverbrauch der Gebäude. Allerdings fehlen oft genaue, aktuelle Verbrauchsdaten, was die Planung der zukünftig benötigten Wärmeleistung erschwert. Die mangelnde Digitalisierung des Messwesens behindert die systematische Erfassung dieser Daten. Ein digitaler Messstellenbetrieb könnte hier Abhilfe schaffen, indem er eine lückenlose und kontinuierliche Erfassung der Verbrauchsdaten ermöglicht.

Der digitale Messstellenbetrieb als wichtiger Baustein der Wärmewende

Symbolbild | Digitaler Messstellenbetrieb

Der Messstellenbetrieb spielt eine zentrale Rolle bei der Datenerfassung und -transparenz. Digitale Zähler für Strom, Gas und Wärme erfassen kontinuierlich die Verbrauchsdaten und stellen sie allen relevanten Akteuren zur Verfügung. Dies ermöglicht eine präzise Analyse der Energieeffizienz von Gebäuden und die Identifizierung von Optimierungspotenzialen.

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Energieeffizienz im Heizungskeller

Mit transparenten Verbrauchsdaten können die Betriebsdaten der technischen Anlagen im Gebäude effizient genutzt werden. PropTech-Unternehmen wie metr Building Management Systems GmbH bieten zusätzlich Lösungen zur Fernüberwachung und Optimierung von Heizungsanlagen. Diese Systeme erfassen Betriebsdaten und passen die Wärmemenge an Wetterveränderungen an, was den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen erheblich reduziert.

Ganzheitlicher Ansatz für eine klimaneutrale Wärmeversorgung

Digitale Lösungen sind entscheidend für die Wärmewende, da sie verlässliche Daten liefern und effektive Entscheidungen unterstützen. Durch innovative PropTech-Lösungen können Gebäudeeffizienz und Nachhaltigkeit gesteigert werden. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Digitalisierung und Analyse von Verbrauchsdaten ist unerlässlich, um die Effizienzpotenziale der Gebäude voll auszuschöpfen und die Umweltauswirkungen zu minimieren.

Symbolbild | Ganzheitliche Digitalisierung für eine effektive Wärmewende

Fazit: Optimierung von Heizungsanlagen und Energieeffizienz

Die erfolgreiche Implementierung digitaler Lösungen und die Optimierung von Heizungsanlagen sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wärmeversorgung. Die kontinuierliche Erfassung und Analyse von Verbrauchsdaten durch einen digitalen Messstellenbetrieb bildet die Grundlage für die Wärmewende und die Erreichung der Klimaziele.

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Die Wärmeplanung stellt Kommunen und Länder vor große Herausforderungen. Es gilt, den zukünftigen Wärmebedarf zu ermitteln und festzulegen, welche Gebiete an das Fernwärmenetz angeschlossen werden sollen. Ziel ist es, bis 2045 eine klimaneutrale Heizinfrastruktur zu erreichen. Dazu ist eine Abkehr von fossilen Energieträgern und die Förderungen von Heizsystemen geplant, die mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen.

Bedeutung der Datenerfassung und -analyse

Eine präzise Wärmeplanung erfordert umfassende Daten über den Energieverbrauch der Gebäude. Allerdings fehlen oft genaue, aktuelle Verbrauchsdaten, was die Planung der zukünftig benötigten Wärmeleistung erschwert. Die mangelnde Digitalisierung des Messwesens behindert die systematische Erfassung dieser Daten. Ein digitaler Messstellenbetrieb könnte hier Abhilfe schaffen, indem er eine lückenlose und kontinuierliche Erfassung der Verbrauchsdaten ermöglicht.

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Die erfolgreiche Implementierung digitaler Lösungen und die Optimierung von Heizungsanlagen sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wärmeversorgung. Die kontinuierliche Erfassung und Analyse von Verbrauchsdaten durch einen digitalen Messstellenbetrieb bildet die Grundlage für die Wärmewende und die Erreichung der Klimaziele.

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