250 Liegenschaften der GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH werden in den nächsten drei Monaten mit dem Heizungs- und Trinkwasserwächter von metr ausgestattet. Damit bringt die Wohnungsbaugesellschaft nach der Submetering-Lösung von metr eine weitere Anwendung für die technische Gebäudeausstattung (TGA) großflächig zum Einsatz. Der Rollout schließt sich an eine Phase intensiver Tests und Pilotprojekte an.

Installation im Keller

Die ServiceHaus Service-GmbH, das Unternehmen für digitale Vernetzung der GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, arbeitet bereits seit 2019 bei der Digitalisierung der TGA erfolgreich mit metr zusammen. Den Startpunkt bildete die Submetering-Lösung des Berliner Technologieunternehmens, die in einem stufenweisen Rollout in Gebäuden der GBG installiert wurde. Seit März 2020 nutzt das Unternehmen auch die Lösungen zur Fernüberwachung der Trinkwasser- und Heizungsanlage im Rahmen von Test- und Pilotphasen. Nun geht dieses Projekt in seine nächste Etappe: Mit einem großflächigen Rollout erhalten 250 Liegenschaften der GBG die Lösungen zur Fernüberwachung der Heizungsanlagen und Trinkwasserinstallationen.

So funktionieren die Fernüberwachungslösungen

Für den Heizungs- und Trinkwasserwächter bringt metr bei nicht digitalen Anlagen Sensoren an relevanten Punkten der Trinkwasser- oder Heizungsanlagen an, die wesentliche Betriebsdaten erfassen. Bei den Anlagen, die bereits über einen Regler verfügen, bindet metr diesen über eine Schnittstelle an die metr-Infrastruktur an und kann so die Daten direkt auslesen.

Diese werden über das multifunktionale m-gate an die Gebäudemanagement-Plattform von metr übertragen. Dort werden die Daten mittels moderner Machine Learning Algorithmen über verschiedene Hersteller hinweg ausgewertet und die wesentlichen technischen Informationen in Echtzeit standardisiert zur Verfügung gestellt.

Auf diese Weise erhält die GBG ohne vor-Ort-Kontrollen einen Überblick über den Betriebszustand der Heizungs- und Trinkwasseranlagen in ihren Gebäuden. Zudem können die gesammelten Daten weiterverwendet werden, z. B. in einer Datenbank. Der Plattform- Ansatz von metr ermöglicht der GBG den herstellerunabhängigen, modularen Aufbau ihres Gebäudemanagements für mehr Prozess- und Energieeffizienz bei der Bewirtschaftung ihrer Gebäude. Dieses kann je nach Bedarf durch weitere digitale Lösungen ergänzt werden.

„Digitalisierung ist der einfachste und schnellste Weg für mehr Energieeffizienz in Gebäuden – gerade in Bestandsgebäuden. Allein das kontinuierliche, softwarebasierte Monitoring der zentralen Verbrauchs- und Betriebsdaten kann den Energieverbrauch von Heizungsanlagen um bis zu 15 % reduzieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Energiesicherheit Deutschlands – ohne dass die Mieter auf Komfort verzichten müssen“, erläutert Franka Birke, Mitgründerin und CEO von metr.

Steigerung der Mieterzufriedenheit

Mit den Lösungen von metr profitiert die GBG Unternehmensgruppe von verschiedenen Vorteilen, die kostenseitig spürbar werden, aber auch die Bedürfnisse der Mieter*innen besser erfüllen.

„Mit den Fernüberwachungslösungen von metr können wir gemeinsam mit unserem Tochterunternehmen, der ServiceHaus GmbH, den Wünschen unserer Mieter*innen nach mehr Nachhaltigkeit, aber auch nach Kostenersparnissen entgegenkommen. Dies sind insbesondere vor dem Hintergrund steigender Energiepreise, aber auch eines wachsenden Bewusstseins für nachhaltige Lebensweisen, entscheidende Vorteile“, sagt Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer GBG Mannheim.

Dank des kontinuierlichen Monitorings lässt sich der Anlagenbetrieb am tatsächlichen Bedarf der Kunden ausrichten und optimieren. Das reduziert Betriebskosten für die Mieter*innen, aber auch Instandhaltungskosten für die GBG. Mithilfe des Echtzeit-Monitorings können technische Mitarbeiter*innen beim Über- oder Unterschreiten von Schwellenwerten zügig eingreifen. So werden das Beschwerdemanagement unterstützt und die Mieterzufriedenheit erhöht.

Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

Darüber hinaus lassen sich die Anlagen mit den Lösungen zur Fernüberwachung nachhaltig und kosteneffizient bewirtschaften: Rechtzeitige Reparaturen verlängern die Lebenszeit der Anlagen. Handwerker*innen können mit gezielten Informationen versorgt werden, unnötige Fahrwege lassen sich so vermeiden. Die Heizungs- und Trinkwasseranlagen können zudem über ein intuitiv bedienbares Dashboard überwacht werden. Nicht zuletzt kann die Wohnungsbaugesellschaft für den Digitalisierungsausbau unkompliziert auf bestehende Infrastruktur zugreifen.

„Klare Pluspunkte für uns sind, dass wir keine zusätzliche Technologie installieren und warten müssen und die metr-Lösungen unabhängig von Hersteller, Modell oder Alter der Anlagen funktionieren. Zudem sind wir damit optimal aufgestellt für eine Zukunft, in der wir durch die automatisierte Anlagensteuerung und datenbasierte Entscheidungen zusätzliche Mehrwerte generieren möchten“, sagt Markus Abegg, Geschäftsführer der ServiceHaus Service-GmbH und Bereichsleiter IT & Services der GBG.

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250 Liegenschaften der GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH werden in den nächsten drei Monaten mit dem Heizungs- und Trinkwasserwächter von metr ausgestattet. Damit bringt die Wohnungsbaugesellschaft nach der Submetering-Lösung von metr eine weitere Anwendung für die technische Gebäudeausstattung (TGA) großflächig zum Einsatz. Der Rollout schließt sich an eine Phase intensiver Tests und Pilotprojekte an.

Installation im Keller

Die ServiceHaus Service-GmbH, das Unternehmen für digitale Vernetzung der GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, arbeitet bereits seit 2019 bei der Digitalisierung der TGA erfolgreich mit metr zusammen. Den Startpunkt bildete die Submetering-Lösung des Berliner Technologieunternehmens, die in einem stufenweisen Rollout in Gebäuden der GBG installiert wurde. Seit März 2020 nutzt das Unternehmen auch die Lösungen zur Fernüberwachung der Trinkwasser- und Heizungsanlage im Rahmen von Test- und Pilotphasen. Nun geht dieses Projekt in seine nächste Etappe: Mit einem großflächigen Rollout erhalten 250 Liegenschaften der GBG die Lösungen zur Fernüberwachung der Heizungsanlagen und Trinkwasserinstallationen.

So funktionieren die Fernüberwachungslösungen

Für den Heizungs- und Trinkwasserwächter bringt metr bei nicht digitalen Anlagen Sensoren an relevanten Punkten der Trinkwasser- oder Heizungsanlagen an, die wesentliche Betriebsdaten erfassen. Bei den Anlagen, die bereits über einen Regler verfügen, bindet metr diesen über eine Schnittstelle an die metr-Infrastruktur an und kann so die Daten direkt auslesen.

Diese werden über das multifunktionale m-gate an die Gebäudemanagement-Plattform von metr übertragen. Dort werden die Daten mittels moderner Machine Learning Algorithmen über verschiedene Hersteller hinweg ausgewertet und die wesentlichen technischen Informationen in Echtzeit standardisiert zur Verfügung gestellt.

Auf diese Weise erhält die GBG ohne vor-Ort-Kontrollen einen Überblick über den Betriebszustand der Heizungs- und Trinkwasseranlagen in ihren Gebäuden. Zudem können die gesammelten Daten weiterverwendet werden, z. B. in einer Datenbank. Der Plattform- Ansatz von metr ermöglicht der GBG den herstellerunabhängigen, modularen Aufbau ihres Gebäudemanagements für mehr Prozess- und Energieeffizienz bei der Bewirtschaftung ihrer Gebäude. Dieses kann je nach Bedarf durch weitere digitale Lösungen ergänzt werden.

„Digitalisierung ist der einfachste und schnellste Weg für mehr Energieeffizienz in Gebäuden – gerade in Bestandsgebäuden. Allein das kontinuierliche, softwarebasierte Monitoring der zentralen Verbrauchs- und Betriebsdaten kann den Energieverbrauch von Heizungsanlagen um bis zu 15 % reduzieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Energiesicherheit Deutschlands – ohne dass die Mieter auf Komfort verzichten müssen“, erläutert Franka Birke, Mitgründerin und CEO von metr.

Steigerung der Mieterzufriedenheit

Mit den Lösungen von metr profitiert die GBG Unternehmensgruppe von verschiedenen Vorteilen, die kostenseitig spürbar werden, aber auch die Bedürfnisse der Mieter*innen besser erfüllen.

„Mit den Fernüberwachungslösungen von metr können wir gemeinsam mit unserem Tochterunternehmen, der ServiceHaus GmbH, den Wünschen unserer Mieter*innen nach mehr Nachhaltigkeit, aber auch nach Kostenersparnissen entgegenkommen. Dies sind insbesondere vor dem Hintergrund steigender Energiepreise, aber auch eines wachsenden Bewusstseins für nachhaltige Lebensweisen, entscheidende Vorteile“, sagt Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer GBG Mannheim.

Dank des kontinuierlichen Monitorings lässt sich der Anlagenbetrieb am tatsächlichen Bedarf der Kunden ausrichten und optimieren. Das reduziert Betriebskosten für die Mieter*innen, aber auch Instandhaltungskosten für die GBG. Mithilfe des Echtzeit-Monitorings können technische Mitarbeiter*innen beim Über- oder Unterschreiten von Schwellenwerten zügig eingreifen. So werden das Beschwerdemanagement unterstützt und die Mieterzufriedenheit erhöht.

Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

Darüber hinaus lassen sich die Anlagen mit den Lösungen zur Fernüberwachung nachhaltig und kosteneffizient bewirtschaften: Rechtzeitige Reparaturen verlängern die Lebenszeit der Anlagen. Handwerker*innen können mit gezielten Informationen versorgt werden, unnötige Fahrwege lassen sich so vermeiden. Die Heizungs- und Trinkwasseranlagen können zudem über ein intuitiv bedienbares Dashboard überwacht werden. Nicht zuletzt kann die Wohnungsbaugesellschaft für den Digitalisierungsausbau unkompliziert auf bestehende Infrastruktur zugreifen.

„Klare Pluspunkte für uns sind, dass wir keine zusätzliche Technologie installieren und warten müssen und die metr-Lösungen unabhängig von Hersteller, Modell oder Alter der Anlagen funktionieren. Zudem sind wir damit optimal aufgestellt für eine Zukunft, in der wir durch die automatisierte Anlagensteuerung und datenbasierte Entscheidungen zusätzliche Mehrwerte generieren möchten“, sagt Markus Abegg, Geschäftsführer der ServiceHaus Service-GmbH und Bereichsleiter IT & Services der GBG.

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