Verschärfte Klimaziele – So kann die Wohnungswirtschaft ab 2022 deutlich CO2 einsparen

  • Transparenz ist der Schlüssel zur Optimierung
  • metr bietet technische Bestandsaufnahme und CO2-Fußabdruck als neue Services
  • Submetering ermöglicht mit unterjähriger Verbrauchsinformation weiteres Einsparpotenzial

Die Ziele der EU und der neuen Bundesregierung sind klar: Der Gebäudesektor muss seinen CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 60 Prozent senken und bis 2050 klimaneutral sein. Angesicht des hohen Anteils von Bestandsgebäuden und der langen Investitionszyklen stehen viele Unternehmen vor einer immensen Herausforderung. Dabei sind die ersten Schritte schnell gemacht.

„Digitalisierung ist der einfachste und schnellste Weg für mehr Energieeffizienz in der Gebäudewirtschaft – und Transparenz ist der Schlüssel für beides“, sagt Franka Birke, Gründerin und CEO von metr und PropTech-Beauftragte des ZIA. „Mit unserer Plattform stellen wir der Wohnungswirtschaft alle Gebäudedaten einfach, schnell und sicher zur Verfügung. Dies ist der entscheidende Schritt zu unserem Ziel, in Deutschland innerhalb von 10 Jahren eine Million Gebäude um 50 Prozent energieeffizienter zu machen.“

Um der Wohnungswirtschaft den Umstieg weiter zu erleichtern, hat metr sein Angebot um zwei Services erweitert. Neu ist die technische Bestandsaufnahme, mit der metr den Kunden einen umfassenden Überblick über alle installierten technischen Anlagen ermöglicht. Anschließend können diese an das multifunktionale IoT-Gateway angebunden werden, das die Verbrauchs- und Betriebsdaten in Echtzeit an die zentrale TGA-Plattform überträgt – unabhängig vom Hersteller oder Alter. Das kontinuierliche Anlagenmonitoring deckt Abweichungen und Fehlfunktionen auf. Gleichzeitig spart der optimierte und auf den Verbrauch angepasste Betrieb der Anlagen Energie und Kosten. Seit kurzem bietet metr auch die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck der Anlagen abzubilden.

Die Lösung benötigt durchschnittlich nur ein Gateway pro Liegenschaft und ist schnell installiert. Die einzelnen Anwendungen können as a Service genutzt, modular kombiniert und auf wechselnde Bedarfe angepasst werden. So lässt sich über die TGA-Plattform auch die unterjährige Verbrauchsinformation abwickeln, die ab 2022 für fernauslesbare Zähler verpflichtend ist und bis 2027 komplett umgesetzt sein muss. Auf Basis dieser Information können dann auch die Mieter*innen ihren Verbrauch anpassen und damit Energie und CO2 einsparen.

Die komplette Pressemitteilung hierzu können Sie sich über einen Klick auf den Button herunterladen.

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„Digitalisierung ist der einfachste und schnellste Weg für mehr Energieeffizienz in der Gebäudewirtschaft – und Transparenz ist der Schlüssel für beides“, sagt Franka Birke, Gründerin und CEO von metr und PropTech-Beauftragte des ZIA. „Mit unserer Plattform stellen wir der Wohnungswirtschaft alle Gebäudedaten einfach, schnell und sicher zur Verfügung. Dies ist der entscheidende Schritt zu unserem Ziel, in Deutschland innerhalb von 10 Jahren eine Million Gebäude um 50 Prozent energieeffizienter zu machen.“

Um der Wohnungswirtschaft den Umstieg weiter zu erleichtern, hat metr sein Angebot um zwei Services erweitert. Neu ist die technische Bestandsaufnahme, mit der metr den Kunden einen umfassenden Überblick über alle installierten technischen Anlagen ermöglicht. Anschließend können diese an das multifunktionale IoT-Gateway angebunden werden, das die Verbrauchs- und Betriebsdaten in Echtzeit an die zentrale TGA-Plattform überträgt – unabhängig vom Hersteller oder Alter. Das kontinuierliche Anlagenmonitoring deckt Abweichungen und Fehlfunktionen auf. Gleichzeitig spart der optimierte und auf den Verbrauch angepasste Betrieb der Anlagen Energie und Kosten. Seit kurzem bietet metr auch die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck der Anlagen abzubilden.

Die Lösung benötigt durchschnittlich nur ein Gateway pro Liegenschaft und ist schnell installiert. Die einzelnen Anwendungen können as a Service genutzt, modular kombiniert und auf wechselnde Bedarfe angepasst werden. So lässt sich über die TGA-Plattform auch die unterjährige Verbrauchsinformation abwickeln, die ab 2022 für fernauslesbare Zähler verpflichtend ist und bis 2027 komplett umgesetzt sein muss. Auf Basis dieser Information können dann auch die Mieter*innen ihren Verbrauch anpassen und damit Energie und CO2 einsparen.

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